Friedrich Hartung ( Vater … Father )

 

 

Steffen Wendt  Tanja, nach den heutigen Recherchen scheint klar zu sein, die geschickten Fotos mit den uniformierten Personen sind eindeutig der Familie Hartung zuzuordnen. Das erste Foto lässt sich zeitlich sehr gut einordnen, da der Fotograf Carl Staemmler nur von 1902 bis 1905 in der Burgstrasse 18 tätig war. Ein Experte aus der Gruppe hier Andreas hat sich die Uniform mal genauer angesehen: Wir sehen hier einen einfachen Soldaten mit Pickelhaube, Infanterie vor dem ersten Weltkrieg. Am Stehkragen erkennt man, er war Freiwilliger mit einer Eigentumsuniform. Da die Schuterstücke nicht zu erkennen sind, kann man auch keine Einheit zuordnen. Ich finde das Foto mit beiden und der Frau sehr interessant: Vater, Sohn Mutter?????

 

auf dieser Aufnahme siehst du rechts die Fährstrasse, die dortigen Häuser findest du auch auf den historischen Fotos. Hinter der Burg befand sich an dieser Strasse das Wohnahus deiner Vorfahren. (Foto: wikimedia)

 

Friedrich Hartung was born in 1840. He married Amalie Wilhelmine Wagner in  1864 in Saxony, Germany. They had four children during their marriage. He lived in Halle, Saxony-Anhalt, Germany, in 1883.

Birth of Daughter

His daughter Clara Alma was born on November 3, 1874, in Halle, Saxony-Anhalt, Germany.

Birth of Son

His son Friedrich Paul was born on January 4, 1877, in Halle, Saxony-Anhalt, Germany.

Birth of Son

His son Paul Max was born on March 22, 1879, in Halle, Saxony-Anhalt, Germany.  Paul Max passed away on May 27, 1948, in Halle, Saxony-Anhalt, Germany, at the age of 69.

Birth of Son

His son Max Otto was born on June 30, 1881, in Halle, Saxony-Anhalt, Germany.

 

 

 

 

Im Halleschen Adressbuch von 1883 findet man die Familie Hartung (Vater Friedrich, Schuhmacher) im damaligen noch selbständigen Dorf Giebichenstein in der Fährstrasse 11a.

 

 

Bis 1913 findet man unter dieser Adresse den Vater, ab 1914 Max.

 

 

1914 muss Friedrich bereits gestorben sein.

 

 

 

 

 

 

hier ein Foto der Fährstrasse von ca. 1900. Rechts das erste Haus ist die Nr. 12, das nächste die Nr. 11. Kurz hinter der Strassenbiegung gelangt man zur Saalebrücke. Die Häuser rechts stehen alle nicht mehr. Sie sind einige Jahre nach der Fotoaufnahme der Straßenverbreiterung geopfert wurden. Jetzt sieht man dort die Mauer zur Burg Giebichenstein. Dort residiert seit über 100 Jahren die Kunstschule der Stadt. Links der Gasthof zum Mohr ist eine der ältesten Gaststätten der Stadt, über 500 Jahre alt. Auch Martin Luther soll dort Gast gewesen sein. Vielleicht sind auf dem Foto ferne Verwandte tadalafil von dir zu sehen.

 

 

Hier noch ein Foto nach der Jahrhundertwende, rechts im Anschnitt die Fährstrasse 11. Fotograf wie schon beim obigen Bild war Gottfried Riehm.

 

 

Ich bin vorhin durch die Fährstrasse gefahren und habe mit dem Handy schnell ein Foto gemacht: ungefähr die selbe Perspektive, nur rechts die Häuser Fährstrasse 10-12 fehlen. Durch die Strasse fährt, siehe auch oben das zweite Bild, seit wohl prednisone hundert Jahren die Strassenbahn.