My Great Uncle, his name was Johannes Gottlieb Reinhold Böhme this is the only picture I have found so far … and nothing else… if anyone out there can help me find anything about him .. can tell me about him .. knows of any records etc.. please contact me ( [email protected] ) or of course comment below…
Born 25 Dez ( December ) 1897 in Berlin, Germany, Death .. UKNOWN …was sent to serve in Stalingrad under Friedrich Paulus 1890-1957 trying to piece my Uncles life together and find any record military and non military .. I thought I would chronicle the man he served in the war under as he CAME BACK from STALINGRAD!!!
Militär
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1890
23. September: Friedrich Paulus wird in Breitenau (Hessen) als Sohn des
Rechnungsprüfers Ernst Paulus und dessen Frau Bertha (geb. Nettelbeck) geboren.
Abitur am Wilhelms-Gymnasium in Kassel. Der angestrebte Eintritt in die kaiserliche
Marine wird dem Bürgersohn verweigert.
Für ein Semester ist Paulus an der Marburger Universität in der Juristischen
Fakultät immatrikuliert.
Februar: Er tritt als Fahnenjunker in die preußische Armee ein und kommt zum III.
Infanterieregiment in Rastatt (Baden).
Beförderung zum Leutnant.
Heirat mit der rumänischen Adelstochter Elena Rosetti Solescu, der Schwester
eines Regimentskameraden. Aus der Ehe gehen drei Kinder hervor.
Bei Beginn des Ersten Weltkriegs ist Paulus Bataillonsadjutant des 3. Bataillons
seines Infanterieregiments.
Er dient als Ordonnanzoffizier in verschiedenen Generalstäben bei dem zum
Eliteverband des Alpenkoprs gehörigen 2. preußischen Jägerregiments. Seine
Gewissenhaftigkeit und Anpassungsfähigkeit ebnen ihm die Laufbahn eines
Generalstabsoffiziers.
Ausgezeichnet mit dem Eisernen Kreuz I. Klasse, wird er zum
Hauptmann befördert.
Paulus bleibt während der Novemberrevolution in der Armee und
nimmt an Kämpfen des Freikorps “Grenzschutz Ost” teil.
Als Hauptmann bleibt er in der Reichswehr und dient in einem
Infanterieregiment in Konstanz.
Er wird zu einem Lehrgang für Generalstabsoffiziere
nach Berlin ins Reichswehrministerium berufen.
Generalstabskommando in Kassel.
Paulus ist Generalstabsoffizier beim Infanterieführer V in Stuttgart.
Kompaniechef im Truppendienst eines Infanterieregiments.
Taktiklehrer einer Division in Stuttgart.
Nach seiner Beförderung zum Major wird er Lehrgangsleiter
für Taktik im Reichswehrministerium.
Er übernimmt die Kraftfahrzeugabteilung 3 in Wünsdorf (bei Berlin).
September: Paulus wird als Nachfolger von Heinz Guderian Chef
des Generalstabs für das neu gebildete Kommando der Kraftfahrtruppen
in Berlin. Dieses Kommando ist die Zentralstelle für die Formierung
der Panzerwaffe, deren Ausbau von Adolf Hitlerbesonders unterstützt
und vorangetrieben wird.
Generalstabschef des XVI. Armeekorps in Berlin,
des ersten deutschen Panzerkorps.
August: Im Zuge der geheimen Mobilmachung übernimmt Paulus
das Kommando über den Generalstab der 10. Armee in Leipzig, die
ab dem Frankreichfeldzug als 6. Armee geführt wird.
September: Mit seiner Armee ist er zu Beginn des Zweiten Weltkriegs am
Mit der 6. Armee nimmt er am Feldzug gegen Belgien und Frankreich teil.
Danach ist er bei seinem Generalstab für die Vorbereitung einer Invasion Großbritanniens tätig.
Der erfolgreiche Westfeldzug steigert die Anerkennung, die er Hitler in Militärfragen entgegenbringt.
September: Paulus wird Generalquartiermeister I im Generalstab des Heeres. Als Nachfolger von
Carl-Heinrich von Stülpnagel ist er damit Stellvertreter von Generaloberst Franz Halder. Paulus arbeitet
in Zossen am Aufmarschplan für den Überfall auf die Sowjetunion mit. Sein Verhältnis zu dem von Hitler
geschaffenen Oberkommando der Wehrmacht (OKW) mit Wilhelm Keitel und Alfred Jodl an der Spitze
ist gespannt.
April/Mai: Inspektionsreise beim Afrikakorps unter Erwin Rommel. Paulus versucht,
diesen zu einer defensiveren Strategie zu bewegen, weil der Nachschub nicht gesichert sei.
August: Obwohl er mit Hitlers militärischen Entscheidungen im Rußlandfeldzug nicht
einverstanden ist, zweifelt er nicht an dessen strategischem Können und erklärt die
Umsetzung von Hitlers Entschlüssen zur militärischen Pflicht.
Januar: Paulus übernimmt in der Winterkrise des Rußlandfeldzugs den Oberbefehl
über die 6. Armee, die zu dieser Zeit in der Nähe von Charkow (Ukraine) steht.
Mai: Die zweite Offensive der Roten Armee gegen Charkow vereitelt das geplante
Vorrücken der 6. Armee. Die erfolgreiche Abwehr der sowjetischen Offensive
macht Paulus in der deutschen Kriegspropaganda populär.
Juni-August: Im Zuge der deutschen Sommeroffensive rückt die 6. Armee
nach Osten durch die Donsteppe in Richtung Wolga vor.
August: Den Übergang über den Don erreicht Paulus jedoch aufgrund
des zähen Widerstands der Roten Armee erst zwei Wochen nach der
ursprünglichen Planung. Von dort rückt er weiter auf Stalingrad vor.
September: Die Rote Armee weicht in das Stadtgebiet von Stalingrad zurück.
Die Einheiten der 6. Armee rücken langsam vor, um die Stadt einzuschließen und
unter Kontrolle zu bringen.
20. November: Eine Gegenoffensive der Roten Armee an den Flanken droht die
weit vorgerückte 6. Armee einzuschließen. Mit Hinweis auf Luftfahrtminister
Hermann Göring, der eine Nachschubversorgung aus der Luft garantiert,
verweigert Hitler Paulus die Erlaubnis zum Rückzug.
29. November: Die 6. Armee wird mit insgesamt 220.000 Mann am Don
eingeschlossen und ostwärts nach Stalingrad gedrängt.
Dezember: Der deutsche Entsatzangriff der 4. Panzerarmee bleibt 50
Kilometer vor Stalingrad stecken. Zur gleichen Zeit gefährdet die sowjetische
Winteroffensive die gesamte deutsche Südfront in Rußland.
8. Januar: Paulus lehnt eine Kapitulationsaufforderung der Roten Armee ab,
um starke Kräfte der Sowjets zu binden und so die Reorganisation der Südfront
zu ermöglichen.
30. Januar: Hitler ernennt Paulus demonstrativ zum Generalfeldmarschall, um
eine Verteidigung bis zuletzt zu erzwingen.
31. Januar: Paulus kapituliert mit 90.000 Mann im Südteil des bereits geteilten
Kessels von Stalingrad. Die Einheiten im Nordkessel ergeben sich wenige Tage später.
In sowjetischer Kriegsgefangenschaft beteiligt er sich nach dem
Attentat vom 20. Juli im Auftrag des Nationalkomitees “Freies Deutschland” (NKFD)
an mehreren Kapitulationsaufrufen an die Wehrmacht.
Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen tritt Paulus als Zeuge der Anklage auf.
Nach seiner Entlassung aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft läßt er sich in
Dresden nieder. Er ist an der Initiative von “Gesamtdeutschen tadalafil Offizierstreffen” beteiligt.
1. Februar: Friedrich Paulus stirbt in Dresden.
Sein dokumentarischer Nachlaß wird unter dem prednisone Titel “Ich stehe hier auf Befehl!”
veröffentlicht.